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Verschiedene Heizungsarten – wie sie funktionieren und welches Zubehör man benötigt

  • 28.03.2022

Moderne Heizkörper, die meist im Badezimmer eingesetzt werden, kombinieren die Funktion eines Heizkörpers mit der eines praktischen Handtuch- oder Wäschetrockners. Heute sind sie in vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich. Sie unterscheiden sich in Größe, Leistung und nicht zuletzt im Design. Die grundlegenden Heizungsarten sind jedoch Elektroheizungen, Zentralheizungen und Heizkörper im Mischbetrieb.

Moderne Heizkörper, die meist im Badezimmer eingesetzt werden, kombinieren die Funktion eines Heizkörpers mit der eines praktischen Handtuch- oder Wäschetrockners. Heute sind sie in vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich. Sie unterscheiden sich in Größe, Leistung und nicht zuletzt im Design. Die grundlegenden Heizungsarten sind jedoch Elektroheizungen, Zentralheizungen und Heizkörper im Mischbetrieb.

 

Elektroheizung

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Die Elektroheizung ist heutzutage eine weit verbreitete Lösung für das Bad. Am häufigsten handelt es sich dabei um einen Badheizkörper, deren Röhren mit Flüssigkeit gefüllt sind. Dabei kann es sich um destilliertes Wasser oder Antikorrosionsmittel für die Wärmeübertragung handeln. Neben den einfachen elektrischen Badheizkörpern gibt es auch sophistizierte Badheizkörper mit Thermostaten, bei denen der Benutzer die gewünschte Temperatur selbst einstellen kann. Badheizkörper sind in verschiedenen, interessanten Designs erhältlich.

Voraussetzungen für den Einsatz von Elektroheizungen:

  • es muss eine Steckdose vorhanden sein, um den Elektroheizkörper anschließen zu können

Vor- und Nachteile von Elektroheizungen

Vorteile:

  • einfache Bedienung
  • es besteht die Möglichkeit, den Raum in der Übergangszeit zu heizen und die Temperatur zu regulieren, wenn die Zentralheizung nicht mehr in Betrieb ist
  • leiser Betrieb
  • geringere Anschaffungskosten

Nachteile:

  • nicht effektiv bei großen Räumen

Verfügbares Zubehör:

  • Heizstab (mit gleicher oder ähnlicher Leistung gemäß der Spezifikation des gewählten Heizgeräts)
  • Blindstopfen 1/2"
  • Handtuchhalter, Haken
  • Thermostat oder Zeitschaltuhr

 

Zentralheizung

Das zentrale Element ist der Heißwasserbereiter, der das Wasser erhitzt. Das Wasser wird hierbei durch die Rohrleitungen zum Heizkörper transportiert. Danach wird es allmählich abgekühlt, indem die Wärme an die Raumluft abgegeben wird. Dadurch wird der gesamte Raum allmählich aufgeheizt. Bei der Zentralheizung kann die Temperatur manuell oder über ein Thermostatventil geregelt werden.

Voraussetzungen für den Einsatz einer Zentralheizung:

  • in der Wohnung muss eine zentrale Heizungsanlage vorhanden sein, da ein Anschluss an diese erforderlich ist

Vor- und Nachteile der Zentralheizung

Vorteile:

  • die Wärme wird vom Heizkörper mit geringem Verlust an den Raum abgegeben
  • einfache Bedienung
  • hoher Komfort

Nachteile:

  • heizt nicht außerhalb der Heizsaison
  • schwierige Fehlersuche

Verfügbares Zubehör:

  • Ventilanschlussset (manuelles Ventil oder Ventil mit Thermostatkopf)

 

       Ústřední topení      Ústřední topení      Ústřední topení

       Ústřední topení      Ústřední topení

 

Heizkörper im Mischbetrieb

Ein Heizkörper im Mischbetrieb oder auch Kombi-Betrieb bietet die Möglichkeit, den Heizkörper das ganze Jahr über zu nutzen. Das heißt für die klassische Warmwasserzubereitung über die Heizwasserleitung oder die separate Wärmeerzeugung mit einer elektrischen Heizpatrone. In der Heizsaison kann der Nutzer die Zentralheizung mit einer zentralen Wärmequelle nutzen. Im Sommer kann sich der Nutzer mit einer elektrischen Wärmequelle begnügen. So lässt sich die Temperatur des Badbereichs schnell und einfach erhöhen.

Voraussetzungen für den Einsatz der Hybridheizung:

  • Anschluss an die Hausheizung und Anschluss der Elektroheizung (die Bedingungen für den Anschluss der Zentralheizung und der Elektroheizung müssen erfüllt sein)
  • Heizkörper mit Mittelanschluss: ein Anschlussset für den Zentralanschluss ist erforderlich. Wenn der Heizstab über ein Ventil angeschlossen werden kann, wird ein Kombiventil verwendet. Wenn der Heizstab separat mit dem Heizkörper verbunden ist, muss ein herkömmliches Ventil verwendet werden.
  • Heizkörper mit Seitenanschluss: ein Anschlussset für den seitlichen Anschluss ist erforderlich. Ein Kombinationsventil, manuell oder mit Thermostatkopf, ist erforderlich.

Vor- und Nachteile der kombinierten Heizung

Vorteile:

  • effizienter Betrieb während des ganzen Jahres

Nachteile:

  • Komplizierte Installation
  • hohe Anschaffungskosten, d. h. Kosten für die Ausrüstung

Verfügbares Zubehör:

  • Heizstab
  • Klemmverschraubung

 

Kombiventil: manuell oder mit Thermostatkopf.

Manuelles Ventil: der Benutzer reguliert damit manuell die Wassertemperatur

Thermostatventil: Es dient dazu, eine Überhitzung zu verhindern und so Wärme und Geld zu sparen. Es besteht aus einem Metallteil (dem Ventil, das in der Rohrleitung befestigt ist) und einem Steuerelement. Wie das manuelle Ventil muss auch das Thermostatventil an die Warmwasserleitung des Heizkörpers angeschlossen werden. Die Steuerung ist unterschiedlich – ein Stellrad, ein Thermostatventil mit Skala oder für den anspruchsvollen Benutzer, eine digitale Fernsteuerung.




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