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Die Herbstzeit hat mehrere Positionen und jede von ihnen bringt eine besondere Atmosphäre mit sich. Manche bevorzugen neblige Morgenstunden, die unsere Fantasie beflügeln, andere schätzen die Farben, die der Herbst hervorbringen kann. Trotz aller Romantik und Fotogenität ist das Thema Laub ein Alptraum für jeden Gärtner. Dagegen muss etwas getan werden, sonst droht der Garten zu verfallen. Eine Harke ist eine Möglichkeit, ein Laubsauger ist eine bequemere.
 

Auch der Rasen braucht Luft zum Atmen

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Auf den ersten Blick mag dies unnötig erscheinen. Denn auch in der Natur fallen die Blätter einfach herunter, und bis zum Frühjahr passiert „etwas“ mit ihnen. Ja, das ist eine Möglichkeit, aber denken wir daran, dass unsere Gärten in der Regel nicht die Parameter einer normalen Tierwelt haben, und wir wollen neben Bäumen auch einen schönen Rasen, Blumen oder etwas Essbares. Laub ist ein wichtiger Teil des Naturkreislaufs und sollte im Garten verbleiben, aber das bedeutet nicht, dass es überall liegen bleiben sollte. Warum? Weil sie Schimmel und Schädlinge beherbergt und vor allem verhindert, dass der Boden atmen kann. Die klassische Art, herabgefallenes Laub zu entfernen, ist natürlich mit einem Rechen. Sie müssen wissen, dass selbst ein kleiner Garten in diesem Fall zu einem Riesen wird, und Ihr Rücken, Ihre Arme und Ihre Beine werden Ihnen das bestätigen. Eine intelligentere Lösung ist ein Laubsauger. Wie wähle ich den richtigen Laubsauger für meine Bedürfnisse?

Laubbläser oder Staubsauger?

Der erste Schritt bei der Auswahl eines Laubsaugers besteht darin, zu wissen, was Sie wirklich brauchen. Mit „Abfall“ kann auf drei verschiedene Arten umgegangen werden (wenn man von der klassischen Harke absieht). Versuchen wir, uns die Unterschiede vorzustellen.

  1. Laubsauger. Wenn Sie Laubsauger sagen, denken Sie wahrscheinlich an genau dieses Produkt. Blätter, aber auch kleine Zweige oder Früchte können einfach aufgesaugt werden. Es ist ratsam, einen Laubsauger mit Saugfunktion zu kaufen, der die Arbeit erheblich erleichtert. Bei dieser Variante ist die geringere Leistung und der begrenzte Inhalt des Auffangkorbs zu berücksichtigen, der regelmäßig geleert werden muss.
  2. Laubbläser. Sie werden dieses Produkt häufig in der Parkverwaltung sehen. Laub und kleinere Abfälle werden einfach an einen Ort geblasen, wo sie leicht eingesammelt werden können.
  3. Kombinierte Geräte. Eine gute und intelligente Option ist eine Kombination aus beidem. Entweder haben sie bereits eine eingebaute Doppeldüse, mit der man entweder das Blasen oder das Saugen startet, oder man schiebt das gewünschte Produkt auf den Körper des Geräts.

Wie man einen Laubsauger auswählt

Es bleibt jedoch die Frage, welches Produkt Sie wählen sollen, welcher Staubsauger für Sie am besten geeignet ist. Die grundlegenden Parameter sind die Leistung, d. h. wie viel Kraft und mit welchem Stromverbrauch das Gerät arbeitet, und die Leistung, d. h. die für die Aktivität verbrauchte Energiemenge. Allerdings ist die Art des Antriebs extrem wichtig - Elektro-, Batterie- oder Benzinantrieb? Alle Optionen haben ihre Vorteile und ihre Nachteile.

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  • Elektrische Staubsauger sind leichter, leiser und billiger. Allerdings ist auch ihre Leistung geringer, und in der Regel ist ein ständiger Zugang zum Stromnetz erforderlich. Darüber hinaus sind sie für unwegsames Gelände ungeeignet.
  • Der Akku-Staubsauger ist leichter, leiser und umweltfreundlicher. Außerdem ist es nicht notwendig, ständig an das Stromnetz angeschlossen zu sein. Die Nachteile sind höhere Anschaffungskosten, häufiges Aufladen und eine begrenzte Lebensdauer der Batterien. Die Leistung ist nicht immer ausreichend.
  • Benzinstaubsauger bietet hohe Leistung, lange Betriebsdauer und Zuverlässigkeit. Die Nachteile sind erhöhter Lärm während der Arbeit, höheres Gewicht und auch ökologische Belastung (Freisetzung von Dämpfen).

Welche weiteren Parameter sind zu berücksichtigen?

Damit ist die Frage, wie man einen Laubsauger auswählt, natürlich noch nicht vollständig beantwortet. Welcher Staubsauger der beste ist, hängt auch von anderen Parametern ab.

  • Saugleistung - dies ist die Menge an Laub, die er bewältigen kann, normalerweise angegeben in Litern pro Sekunde. Das Minimum für einen mittelgroßen Garten beträgt 220 l/s.
  • Röhrendurchmesser - im Allgemeinen gilt: Je höher die Leistung des Geräts, desto breiter sollte die Röhre sein. Rohre mit einem Durchmesser von weniger als 15 cm eignen sich nur für den Einsatz bei Stößen.
  • Länge und Form des Rohrs - die Grundmodelle arbeiten mit einer Länge von 50 cm. Neben der Länge muss aber auch die Form berücksichtigt werden. So lassen abgerundete Formen die Blätter leichter durch.
  • Luftgeschwindigkeit - die Geschwindigkeit der Leistung ist ausreichend in km/h oder m/s. Das absolute Minimum liegt bei 56 m/s (200 km/h). Nur zum Vergleich: Professionelle Instrumente arbeiten mit bis zu doppelt so großen Werten.
  • Material - das Material entscheidet über den Preis des Produkts. Die billigsten Geräte sind aus weichem Kunststoff gefertigt. Sie haben zwar den Vorteil, dass sie leicht sind, aber sie sind auch anfälliger für Schäden. Es empfiehlt sich, eine Kombination aus Kunststoff- und Metallteilen zu wählen.
  • Gewicht - es ist wichtig, daran zu denken, dass Sie das Gewicht des Geräts auf sich tragen werden - je leichter, desto bequemer. Es muss jedoch ein Kompromiss gefunden werden. Das Gewicht von Laubsaugern liegt in der Regel zwischen 2 und 8 kg (Benzin bis zu 10 kg).
  • Fangsack - es gibt mehrere Möglichkeiten, das Laub zu saugen. Manche sind auf einen großen Beutel angewiesen, andere ziehen es vor, mit einem kleineren Gewicht und häufigerem Entleeren zu arbeiten. Das Minimum ist ein Sack von ca. 20 Litern (es gibt auch kleinere Säcke von ca. 15 Litern, die aber nicht für größere Gärten geeignet sind). Die Höchstmenge für den Hausgebrauch beträgt in der Regel 50 Liter.
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Was soll man sonst wählen?

Neben den klassischen Parametern kann auch die Anzahl der angebotenen Sonderfunktionen Ihre Entscheidung beeinflussen. Ziel ist es, den Benutzerkomfort, aber auch die Arbeitseffizienz zu erhöhen. Eine solche Funktion kann die Leistungssteuerung sein. Dies ist nützlich, wenn Sie den Staubsauger auf verschiedenen Oberflächen verwenden (Gras, Steine, Rindenmulch...). Sie können die Leistung so einstellen, dass Sie wirklich nur das absaugen, was Sie brauchen. Diese Funktion ist bei Benzinstaubsaugern normalerweise automatisch vorhanden. Die Möglichkeit der Zerkleinerung ist sehr vorteilhaft. Der Abfall wird plötzlich viel weniger und leichter zu handhaben sein. Sie müssen nur herausfinden, welches Mulchverhältnis (Verhältnis von unzerkleinertem zu zerkleinertem Abfall) die Maschine bietet. Außerdem sollte er sowohl trockenes als auch nasses Laub und natürlich auch kleine Zweige verarbeiten können.

Machen Sie Ihr Leben bequemer

Neben dem Gerät selbst ist es ratsam, sich nach möglichem Zubehör umzusehen. Dies wird auch Ihre Arbeit wesentlich erleichtern. Möglicherweise benötigen Sie einen zusätzlichen Handgriff (vor allem bei robusteren Staubsaugern erleichtert dies die Handhabung), Räder, einen Ersatzauffangsack, verschiedene Aufsätze (z. B. eine zusätzliche Harke) oder einen Gurt.

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