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Die erfolgreiche Geschichte von BRITA begann in den 1960er Jahren, als Heinz Hankammer ein Unternehmen gründete, das nach seiner Tochter Brita benannt wurde.
Das primäre Ziel des Unternehmens war es, einen Weg zu finden, Wasser aus der regulären Wasserversorgung zu optimieren, insbesondere für den Einsatz im Automobilbereich. Dies gelang ihm. Seine Vision ging jedoch noch weiter, und 1970 brachte er den ersten Filterkessel für den Hausgebrauch auf den Markt, den er auch patentieren ließ. Was in den Anfängen in einem privaten Garten begann, hat sich in den folgenden Jahrzehnten zu einem international bekannten Unternehmen entwickelt.
Der Wasserkocher war ursprünglich ein Trichter
Die ersten Produkte sahen noch nicht so aus wie heute. Der Schwerpunkt lag vor allem auf der Einfachheit der Herstellung und der hohen Funktionalität. Ursprünglich waren es Trichter in einer Art wildem Orange (der Stil der 1970er Jahre spiegelt sich hier wider). Die Technologie selbst war jedoch revolutionär. Die Kombination aus Ionenaustauscherharz und Aktivkohle reduzierte Kalkablagerungen erheblich und beseitigte auch Stoffe, die den Geschmack und den Geruch des Wassers negativ beeinflussten. Das Ergebnis war ein weicheres, köstlicheres Wasser.
Tee als Beweis
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, vor allem nachdem Heinz Hankammer den Unterschied zwischen normalem und gefiltertem Wasser praktisch demonstrierte. Er verwendete dazu Tee. Derjenige aus normalem Wasser hinterließ unangenehme Schlieren auf den Tassen. Tee aus gefiltertem Wasser war klar und die feinen Geschmacks- und Duftnuancen traten hervor. Auf diese einfache Weise bewies Heinz Hankammer, dass die Qualität des Wassers auch bei der Zubereitung von Speisen und Getränken wichtig ist.
Betonung auf Wasserqualität und Ökologie
Heinz Hankammer blieb in seiner Entwicklung nicht stehen. Er erweiterte nach und nach sein Sortiment und verbesserte seine Produkte. 1979 wurden Filterpatronen mit Kartuschen in das Portfolio aufgenommen. Im Jahr 1992 wurde in Taunusstein, Deutschland, eine Recyclinganlage für gebrauchte Filterkartuschen eingerichtet. Dank der Fähigkeit von Brita, auch „alten“ Kartuschen neues Leben einzuhauchen, wird die Umweltbelastung durch das Unternehmen minimiert.
In Haushalten und Restaurants
1980 wurde auch die Produktion von professionellen Filtrationsgeräten aufgenommen. Dies erregte die Aufmerksamkeit von Baristas und Restaurants gleichermaßen. Gefiltertes Wasser schmeckt nicht nur hervorragend, sondern schützt auch die teuren Geräte. Der Vorteil ist auch die einfache Lagerung des Filtermaterials.
Ein Familienunternehmen in internationalen Gewässern
Seit 1999 ist der Sohn des Gründers, Markus Hankammer, CEO der BRITA Gruppe. Heute ist das Unternehmen mit 28 nationalen und internationalen Tochtergesellschaften und Niederlassungen in 66 Ländern tätig. Die Hauptstandorte befinden sich in Deutschland, Großbritannien, Italien und China. Derzeit bietet die SANITINO-Website verschiedene Varianten von Filterkochern und Filterkartuschen an. Wir haben auch gefilterte Wasserbehälter in das Sortiment aufgenommen.
Filtrační konvice BRITA zaujmou nejen působivými vlastnostmi, ale i svými liniemi. Jejich cílem tak není pouhá filtrace, ale také optická podpora domácího prostředí. Jasné, nekomplikované, a přesto působivě originální tvary nezůstaly nepovšimnuty. Filtrační konvice Navelia získala v roce 2008 japonskou cenu Good Design Award, v roce 2009 pak byla oceněna na Red Dot Award.
SANITINO bietet für jeden die richtige Lösung. Wir haben ein großes Angebot an Produkten von renommierten Marken wie z. B. Grohe, Hansgrohe, Geberit und Kludi. In unserem Sortiment finden Sie aktuell 37.464 Produkte von Weltmarken.
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